Treibball für Hunde – Aktivsport für den Vierbeiner

 

Ein Hund braucht Abwechslung und Bewegung. Vor allem sehr aktive Vierbeiner werden Treibball für Hunde ganz sicher lieben. Dieser Sport ist noch nicht so weit verbreitet aber immer mehr Halter entschließen sich dazu, es einfach einmal zu probieren. Die Grundlage von Treibball für Hunde ist eigentlich das Ziel, den Ball in ein Tor zu bekommen. Dabei werden meist größere Bälle genutzt, die von dem Hund nicht kaputt gebissen werden können. Gern genutzt werden die sogenannten Gymnastikbälle.

Der Sinn von Treibball für Hunde

Wie alle Hundesportarten hat auch diese hier durchaus einen tieferen Trainingssinn. Auch wenn es auf den ersten Blick so wirkt, als würde der Hund den Ball vor allem vor sich herjagen und dabei jede Menge Freude haben, bedeutet es für den Vierbeiner harte Arbeit, vor allem dann, wenn die gestellten Aufgaben immer schwieriger werden. Eine wichtige Grundlage, um Treibball für Hunde spielen zu können, ist die gute Zusammenarbeit von Halter und Hund. Der Hund muss sich abrufen und ablegen lassen, auf seinen Haltern und dessen Kommandos reagieren und so das Spiel gemeinsam mit ihm spielen. Wenn ein Hund diese Kommandos noch nicht beherrscht, sollten erst einmal die Grundkurse in einer Hundeschule erlernt werden.

Die Sache langsam angehen

Treibball für Hunde ist ein Spiel, das erst einmal verstanden werden muss. Nicht jeder Vierbeiner versteht direkt, dass der Ball möglichst in das Tor gebracht werden sollte. Daher ist es wichtig, dass der Halter den Trieb des Hundes kontrollieren und das Spiel lenken kann. Erst wenn diese Grundtaktik verstanden wurde, kann Treibball für Hunde so richtig losgehen. Tatsächlich geht es nicht nur darum, den Ball irgendwo abzulegen und dem Hund das Kommando zu geben, diesen vor sich her ins Tor zu treiben. Gerade am Anfang wird so häufig trainiert doch später gibt es schwerere Schwierigkeitsstufen. Dem Hund werden Hindernisse in den Weg gelegt, die er mit dem Ball umschiffen muss. Das können Baumstämme oder auch Steine sein aber auch Leckerlies, die nicht aufgehoben werden dürfen. Hier beginnt die besonders schwierige Arbeit für den Vierbeiner, denn es geht um Koordination und die Konzentration darauf, die eigenen Bedürfnisse im Griff zu behalten und dafür immer auf die Zeichen des Halters zu achten. Ein anspruchsvoller Sport mit Garantie für jede Menge Spaß.