Hundefutter – die Regeln beim Füttern

Egal, für welche Art von Hundefutter sich entschieden wird, wichtig ist auch, wie der Hund es gereicht bekommt. Viele Halter meinen es gut und stellen dem Vierbeiner das Futter jederzeit bereit. Vor allem beim Trockenfutter wird dies häufig so gemacht. Tatsächlich tut man dem Hund damit aber keinen Gefallen. Besser ist es, feste Essenszeiten einzuhalten und nur dann das Hundefutter zu reichen. Dafür sollte man sich bewusst machen, dass der Wolf in der Natur auch nicht immer sein Futter zur Verfügung hat sondern teilweise tagelang gar nichts frisst. Daher schadet es dem Hund nicht, wenn er nicht immer das Hundefutter zur Verfügung hat.

Klare Regeln einhalten

Ist der Hund ausgewachsen und gesund, dann sollte er zweimal am Tag sein Futter bekommen. Das Futter wird vorbereitet, für eine bestimmte Zeit hingestellt und dann wieder weggeräumt. Der Hund hat so ausreichend Zeit, sich an dem Hundefutter zu bedienen. Möchte er nicht, bekommt er ja schon ein paar Stunden später wieder die Option. Der Vorteil bei diesem Rhythmus ist, dass sich der Hund nicht überfressen kann. Einige Hunde haben kein Sättigungsgefühl. Steht ihnen dann immer wieder das Futter zur Verfügung, dann kann es schnell passieren, dass sie zu viel zu sich nehmen und Probleme bei der Verdauung bekommen. Nach der Fütterungszeit geht es nicht gleich zum Spaziergang oder zum Spielen. Der Vierbeiner sollte Gelegenheit haben, das Hundefutter zu verdauen und sich etwas zur Ruhe legen können. Im Idealfall wird rund eine Stunde lang eine Pause eingelegt.

Der Chef bleiben

Das Hundefutter besorgt natürlich der Rudelführer. Wie in der Natur ist er dafür zuständig, sein Rudel zu versorgen und hat dabei den Anspruch, als erste von der Nahrung zu probieren. Dass der Halter das Hundefutter nicht essen wird, ist klar. Dennoch ist es wichtig, dem Vierbeiner die Rangordnung klar zu machen. Dies funktioniert beispielsweise, indem er nicht direkt an das Futter heran darf. Der Halter bestimmt, wann das Fressen freigegeben wird. Gleichzeitig braucht der Hund am Futter aber auch seine Ruhe. Frisst er, dann dürfen die Kinder nicht heran. Wichtig ist es zu üben, dass der Halter den Napf jederzeit wegnehmen kann. Entsteht Futterneid, kann es sonst zu Problemen kommen. Der Vierbeiner gehört zum Rudel. Daher wird sein Hundefutter so gereicht, dass er noch in Sichtweite des Rudels ist. Dennoch kann der Napf ruhig etwas abseits aufgestellt werden.

 

Leckerlies für Hunde – die Belohnung zwischendurch

 

Bei der Auswahl des Hundefutters legen Halter immer mehr Wert auf hochwertige Produkte, die alles beinhalten, was der Hund braucht. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dies beim Kauf von Leckerlies für Hunde zu beachten. Die Leckerlies sind das kleine Futter des Alltags. Sie kommen zum Einsatz, um den Vierbeiner zu loben, ihn zu animieren oder ihn einfach zu verwöhnen. Hier ist es natürlich vor allem wichtig, dass er die kleinen Belohnungen gerne nimmt. Kunststücke und Übungen funktionieren besser, wenn der Hund sich auf die Belohnung freut. Aber auch die Inhaltsstoffe sind etwas, das nicht außer Acht gelassen werden sollte. Daher sind wir immer auf der Suche nach guten Angeboten, die wir guten Gewissens auch den Hundehalter empfehlen können.

Leckerlies für Hunde selbst gemacht

Im Idealfall wählt man natürlich Produkte aus bei denen man sich sicher sein kann, dass die Inhaltsstoffe hochwertig sind. Es lohnt sich also, vielleicht einfach einmal bei Lissys Hundekeksen vorbeizuschauen. Gerade weil es sich bei den Leckerlies für Hunde um etwas Besonderes handelt, das bei dem Hund auch Freude auslösen soll, dürfen es ruhig selbstgemachte Stücke sein. Davon gibt es eine große Auswahl bei Lissys Hundekeksen. Hier werden alle Produkte selbst hergestellt und man kann sich darüber informieren, welche Inhaltsstoffe dafür verwendet wurden. Die Auswahl ist groß und vielseitig. So gibt es jede Menge Sorten und auch auf die einzelnen Bedürfnisse der Hunde wird eingegangen.

Von Fleisch bis vegan – besondere Leckerlies für Hunde

Auch Hunde vertragen nicht alles und daher ist es ein besonderer Vorteil, wenn die Leckerlies für Hunde in verschiedenen Ausführungen zu haben sind, so wie bei Lissys Hundekekse. Klassische Ausführungen mit Fleisch und Fisch fehlen ebenso wenig wie vegane oder vegetarische Hundekekse oder auch glutenfreie Ausführungen. Das macht es einfach, für den Hund die passende Sorte zu finden. Auf Nachfrage werden auch spezielle Präsente gebacken oder Hundekekse nach eigenen Wünschen – soweit umsetzbar- hergestellt. Generell bietet die Webseite einen persönlichen Support und Hilfe bei der Auswahl der Kekse an.

Hundenahrung – die Zusatzstoffe

 

Wie man weiß, ist im Verkauf alles optimiert und von seiner besten Seite dargestellt. Das ist auch bei der Hundenahrung nicht anders. Den Käufern soll suggeriert werden, dass sie für ihren Vierbeiner die beste Auswahl treffen und ihm etwas Gutes tun. Doch nicht immer ist Hundefutter, was gut aussieht, auch wirklich gut für den Hund. Einen wichtigen Punkt stellen die Zusatzstoffe dar. Dass eine hohe Menge an Getreide nicht von Vorteil für den Hund ist, wissen inzwischen die Halter. Doch bei Zusatzstoffen herrscht noch immer viel Unsicherheit und nicht immer ist klar, was sie für eine Auswirkung haben können oder warum sie überhaupt in der Hundenahrung vorhanden sind.

Die drei Arten von Zusatzstoffen bei der Hundenahrung

Generell ist es so, dass es drei verschiedene Arten von Zusatzstoffen gibt. Sie sind unter anderem dafür zuständig, die Haltbarkeit zu erhöhen, das Futter für den Hund schmackhafter zu machen und für den Menschen attraktiver vom Aussehen her. Dafür werden sowohl technologische als auch sensorische Zusatzstoffe verwendet. Zudem gibt es noch Zusätze, die als Nährstoffersatz verwendet werden.

Wozu die Zusatzstoffe dienen

Hundenahrung soll möglichst lange halten, damit sie auch auf Vorrat gekauft werden kann und nicht gleich am nächsten Tag schlecht wird. Dafür ist es notwendig, sie mit technologischen Zusatzstoffen zu versehen. Sie sind auch bekannt unter dem Namen Konservierungsstoffe und sorgen dafür, dass die Hundenahrung teilweise monatelang hält. Ebenfalls technische Zusatzstoffe sind kleine Hilfen für die Konsistenz. Bei einem Nassfutter ist immer auch Soße dabei, die nicht zu flüssig und nicht zu fest sein sollte. Auch hier sind Zusatzstoffe im Einsatz. Ein Fest für die Sinne, nicht aber für den Körper, stellen die sensorischen Zusatzstoffe dar. Sie sorgen für einen besonders appetitlichen Geruch, ein schönes Aussehen und einen tollen Geschmack. Natürlich sollen sie bei dem Hund ein Bedürfnis wecken, damit der Halter das Futter immer kauft. Schließlich gibt es noch die Nährstoffe, die künstlich zugeführt werden. Ein Hund hat einen bestimmten Nährstoffbedarf. Dieser wird zu großen Teilen durch künstliche Nährstoffe in dem Hundefutter gedeckt.

Eine bessere Alternative ist es immer, frisch zu füttern. Frisches Fleisch, Gemüse und auch Obst sind nicht mit Zusatzstoffen versehen und für den Hund die artgerechteste Ernährung. Wem das nicht möglich ist, der sollte beim Kauf des Futters darauf achten, dass möglichst wenige der künstlichen Zusatzstoffe enthalten sind.

Hundeernährung – dieses Menschenessen ist Gift für das Tier

Der Hund steht in der Küche, schaut mit seinen großen Knopfaugen dabei zu, wie das Abendessen für die Familie vorbereitet wird und natürlich kann da kaum einer widerstehen. Das eine oder andere Leckerchen vom Brett wandert in die Schnauze des Vierbeiners. Dieser ist begeistert und wendet seine Tricks auch am Tisch oder bei allen anderen Gelegenheiten an. Auch wenn die Halter sich durchaus bewusst sind, dass betteln nicht gefördert werden sollte, nehmen diese kleinen Zugaben einen wichtigen Teil der Hundeernährung ein. Was viele Menschen dagegen nicht wissen ist, dass es genau dieser Teil der Hundeernährung ist, der für den Vierbeiner sehr gefährlich werden kann.

Darauf sollte verzichtet werden

Gerade jetzt, wo die Weihnachtszeit wieder kurz bevor steht, sind die Gemüter etwas sanfter und der Vierbeiner hat noch mehr Chancen, ein schönes Stück Fleisch oder vielleicht auch einen Knochen abzugreifen. Das ist durchaus gut gemeint. Ein böser Fehler bei der Hundeernährung wird es nur, wenn dieses Fleisch stark gewürzt oder der Knochen erhitzt ist. Auch wenn die Reste der Gans auf dem Tisch stehen, so haben diese im Hundenapf nichts verloren. Aber das ist doch Fleisch und der Hund ist schließlich ein Fleischfresser oder? Ja, aber in der freien Natur wird er nicht damit beginnen, sein erlegtes Fleisch über dem offenen Feuer zu erwärmen und das ist auch gut so, denn die Knochen werden so porös und können leichter splittern. Landet nun ein Teil der Gans als Hundeernährung in dem Magen des Hundes, kann dieser auf dem Weg dorthin jede Menge Schaden nehmen. Splittern die Knochen verletzen sie womöglich die Speiseröhre oder den Magen, im schlimmsten Fall sogar die Lunge.

Warum Gewürze in der Hundeernährung nicht erwünscht sind

Auch bei der Weitergabe von normalem Essen an den Hund ist zu beachten, dass dies nur in Maßen, am besten aber gar nicht gemacht werden sollte. In der Hundeernährung haben Gewürze nichts verloren. Pfeffer und Salz, Chili oder auch Muskat sowie Knoblauch können die Darmflora und auch den Magen reizen, bei dem Vierbeiner für Durchfall und Erbrechen sorgen und in großen Mengen sogar ernsthafte Schäden anrichten. Wer dennoch bei der Hundeernährung gerne ein wenig selber kochen und dem Hund etwas abgeben möchte, der sollte darauf achten, dass es sich hierbei um ungewürzte Produkte handelt. Wird der Hund nach der Gabe von solchen Leckereien auffällig, ist der direkte Ganz zum Tierarzt der beste Weg.

Das fordernde Bellen in den Griff bekommen

Hund wissen ihr Können einzusetzen, um ihre Wünsche dem Halter klarzumachen und diese auch durchzusetzen. Vom bekannten Dackelblick über Schmuseeinheiten bis hin zum fordernden Bellen hat jeder Halter seine Schwachstelle, die irgendwann einmal durchkommt und Hunde sind sehr geduldig. Vor allem das fordernde Bellen kann jedoch sehr störend wirken. Nicht selten gibt der Halter dem Hund nach, um einfach für Ruhe zu sorgen. Dass diese Handlung falsch ist, muss wohl niemandem erklärt werden. Besser ist es, das fordernde Bellen komplett abzugewöhnen.

Das kann helfen

Wenn ein Hund das fordernde Bellen immer wieder einsetzt, dann hat er damit wohl Erfolg. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Halter ihn – sicher unbewusst – für das Bellen schon belohnt hat. Nun muss dies wieder aus dem Hund herausbekommen werden. Hier hilft nur eines: Konsequenz. Konsequenz ist insofern gefragt, dass der Hund keinerlei Aufmerksamkeit mehr bekommt, wenn er bellt. In einer Wohnung, wo sich andere Nachbarn gestört fühlen können kann es helfen, freundlich Bescheid zu geben, dass der Hund derzeit trainiert wird und es daher immer mal wieder zu kleinen Störungen durch Bellen kommen kann, die vielleicht auch etwas andauern. Offenheit öffnet meist die Herzen der Menschen und sie werden sicher Verständnis zeigen. Ansonsten kann es auch noch helfen, eine ruhige Ecke zu suchen, beispielsweise ein Feld oder ein Wald. Allerdings ist es hier notwendig etwas dabei zu haben, was die Aufmerksamkeit des Hundes anzieht und das fordernde Bellen herausfordert.

Die Entziehungskur für den Hund

Die Erziehung, um das fordernde Bellen in den Griff zu bekommen, ist besonders radikal. Das hängt damit zusammen, dass der Hund erst nachvollziehen muss, wieso seine Strategie nicht mehr funktioniert. Je nach Vierbeiner kann das lange dauern. Daher ist hier Geduld gefragt und es hilft nichts anderes, als zu ignorieren. Wichtig dabei ist, nicht nur die Belohnung wegzulassen, sondern komplett die gesamte Reaktion wegzuschließen. Der Mensch neigt dazu, ein strenges „Aus“ in den Raum zu werfen, wenn der Hund laut und fordernd bellt. Auch dies darf nicht mehr erfolgen, denn auch negative Aufmerksamkeit ist für den Hund Aufmerksamkeit und damit eine Belohnung für seine Forderung. Oft ist es nicht nur für den Hund sondern auch für den Menschen schwer, dies zu verinnerlichen aber mit einem konsequenten Training werden sich auch schnell Erfolge einstellen.

Was man alles für einen Hund braucht z.B. ein Softgeschirr …

Wer sich einen Hund anschaffen möchte, der benötigt doch so einiges an Zubehör. Dabei sind nur wenige Dinge wirklich dringend notwendig, anderes allerdings dann doch ein wenig Luxus für den Mensch und das Tier.

Hundeleine und Kotbeutel
Selbstverständlich gehört zum wichtigen Zubehör eine Hundeleine, genauso wie viele immer noch auf ein Halsband zurückgreifen. Besser für Mensch und Tier ist allerdings ein Tragegeschirr, das dem Hund nicht die Luft abschneidet. Denn wird ein Halsband zu fest zugezogen, dann bekommt der Ärmste keine Luft mehr. Selbstverständlich gibt es dieses Softgeschirr in großer Auswahl, denn es muss auf die Größe des Tieres angepasst sein. Eine wirklich gute Auswahl kann jeder bei Dog’s Finest finden. Doch die Seite hat noch mehr zu bieten, gerade auf die Bedürfnisse, des geliebten Vierbeiner abgestimmt.

Spielzeug, das nicht nur den Hund anspricht
Natürlich sucht der Mensch das Spielzeug für den Hund aus, doch dabei sollte dies immer aus der Sicht des Hundes gemacht werden. Genau dies wird auf dieser Seite geboten, vor allem in großer Auswahl. So ausgestattet kann der Vierbeiner sogar mit auf die Reise gehen. Denn natürlich muss der Hund auch im Auto sicher untergebracht werden, vor allem aber gemütlich. Nur dann macht es dem geliebten Tier auch Spaß, vor allem wenn dann schon Dinge dabei sind, die dieser von zu Hause kennt. Mit dieser Seite findet bestimmt jeder die perfekte Erstausstattung und noch einiges Zubehör mehr. Einfach eine Seite für Mensch und Tier, damit diese sich schnell aneinander gewöhnen. Vor allem aber wird mit dem Geschirr jeder Spaziergang ein voller Erfolg, auch wenn es einmal durch die Stadt geht. Gerade die Auswahl ist für jeden Hund geeignet, vor allem ganz einfach und bequem zu Hause aussuchen. Denn nichts ist schöner als ein Spaziergang, wo der Hund sich austoben kann.

Leinenzwang in der Brutzeit

Viele Hundehalter wissen gar nicht, dass in Brut- und Setzzeit in vielen Bundesländern ein Leinenzwang herrscht. Wer sich nicht daran hält, wird zur Kasse gebeten.

Leine oder nicht? Diese Frage stellen sich immer mehr Hundebesitzer und sind entsetzt darüber, wie wenig Auslaufmöglichkeiten es für ihre Vierbeiner tatsächlich noch gibt. In insgesamt sieben Bundesländern herrscht ein gesetzlicher Leinenzwang, der das ganze Jahr über gilt. Hier dürfen die Vierbeiner ausschließlich in dafür vorgesehenen Auslaufgebieten frei unterwegs sein. Immer mehr Bundesländer ziehen nach und wenn sich bisher noch nicht dafür entschieden wurde, den Freigang der Hunde ganz zu verbieten, so gibt es zumindest häufig eine Regelung für die Brut- und Setzzeit. Diese Zeit ist von April bis einschließlich Juni. Häufig wird Städten und Kommunen hier freie Hand gelassen und das Verbot darf sogar auf Hundeauslaufflächen ausgebreitet werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann sich bei der Stadt darüber informieren, ob und inwieweit der Leinenzwang ausgesprochen wurde und auf welche Bereiche er sich erstreckt.

Zwischen Recht und Tierrecht

Der Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit ruft immer mehr Tierschützer auf den Plan, die bereits seit Jahren darauf aufmerksam machen, dass hier die Rechte der Hunde verletzt werden. Der Halter ist dazu verpflichtet, dem Hund ein artgerechtes Leben zu bieten. Der Hund hat das Recht darauf, artgerecht gehalten zu werden. Fehlender Freilauf schränkt damit die Rechte des Tieres deutlich ein. Länder, Städte und Kommunen argumentieren damit, dass es ausreichend Ausläufe gibt. Dies ist jedoch in kaum einem Bundesland wirklich der Fall. Dem Hundehalter selbst sind jedoch nach wie vor die Hände gebunden. Er hat keine Möglichkeit, gegen die Vorgaben vorzugehen und auch im Bereich der Bußgelder gibt es von Bundesland zu Bundesland und von Stadt zu Stadt Unterschiede.

Den Hund richtig auslasten

Es bleibt dem Hundehalter also keine andere Möglichkeit, als den Hund anderweitig auszulasten. Hier gibt es verschiedene Optionen. Wer nicht die Gelegenheit hat, in ein Hundeauslaufgebiet zu gehen, der kann beispielsweise täglich eine Runde mit dem Vierbeiner joggen oder Rad fahren. Es gibt spezielle Joggingleinen und Radhalterungen, die dafür sorgen, dass Hund und Halter gut geschützt sind. Eine schöne Alternative ist auch die Nasenarbeit. Hunde können nicht nur mit viel Bewegung sondern auch mit Denkübungen ausgelastet werden. Für die Nasenarbeit geht es einfach mit einer Schleppleine auf ein Feld und es werden Leckerlis versteckt. Nun kann der Hund suchen. Auch im Haus oder im Garten ist es möglich, die Suche abwechslungsreich für den Hund zu gestalten. In vielen Kommunen gibt es Hundeschulen, die Spiel- und Tobestunden für Vierbeiner anbieten. Gegen Bezahlung stellen die Hundeschulen dann ihr Gelände zur Verfügung. Der eingezäunte Bereich hält für den Vierbeiner die Möglichkeit bereit, sich auszutoben und mit anderen Hunden leinenlos in Berührung zu kommen.

Auslastung auf einen Blick

Suchspiele für die Nasenarbeit
Besuch von Freilaufflächen
Rad fahren mit Hund
Joggen mit Hund
Spaziergänge mit Schleppleine
Besuch von Spielstunden in der Hundeschule
Sucharbeiten im Garten
Ballspiele im Garten
Dummyarbeit an der Schleppleine im freien Gelände
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Monoproteine im Hundefutter – was steckt dahinter?





 

Wohl zu kaum einer Zeit waren Hundehalter so verunsichert, wenn es um die Ernährung des Vierbeiners geht. Nun kommt auch noch der Begriff der „Monoproteine“ mit dazu.

Ein gutes Hundefutter enthält alle wichtigen Stoffe, die der Vierbeiner braucht und die sein Vorfahr – der Wolf – auch in der Natur gefunden hätte. Dass es sich hierbei nicht nur um Fleisch handelt, ist eigentlich jedem Hundebesitzer bewusst. Gemüse, Kräuter und auch Früchte gehören ebenfalls mit dazu. Es gibt verschiedene Wege, den Hund mit diesen Nährstoffen zu versorgen. Gutes Fertigfutter, barfen oder auch selbst gekocht – wer seinen Hund wie füttert, ist jedem selbst überlassen. Doch was ist eigentlich, wenn es immer neue Futtersorten gibt und plötzlich jeder von den Monoproteinen für den Hund spricht?

Was Monoprotein bedeutet

Der eigene Hund ist Allergiker und verträgt verschiedene Futtersorten mehr schlecht als recht. Was für eine Erleichterung, dass es nun anscheinend mit dem Futter aus Monoproteinen endlich ein Futter gibt, das auch für Allergiker geeignet ist. So wird es dem Käufer nämlich suggeriert. Dabei vergisst die Tierfutterindustrie allerdings, darüber aufzuklären, was denn das Monoprotein nun eigentlich ist. Dass Proteine Eiweiße sind, weiß eigentlich jeder. Wenn auf dem Futter steht „mit Monoproteinen“, dann wurde hier einfach nur Eiweiß von einer Tierart genutzt. Das können Huhn oder Rind, Elch oder Schwein, Hase oder auch Emu sein. Wichtig ist lediglich nur, dass es sich ausschließlich um Eiweiße einer Tierart handelt. Der Wunsch hinter der Verwendung von Monoproteinen ist dabei, den Hund möglichst artgerecht zu ernähren.

Warum sind Monoproteine artgerechter?

Diese Frage lässt sich mit einem Blick auf die Vorfahren des Hundes erklären. Wenn der Wolf gejagt hat, dann war das nur ein Tier, dass er sich für seine Mahlzeit ausgewählt hat. Sein Tisch war und ist nicht reich gedeckt mit Pute, Fasan, Schwein und Hirsch. Es gibt nur eines der Tiere und der Wolf ist satt. Bekommt auch der Hund nur Monoprotein, so ist er also besonders nahe an einer artgerechten Ernährung dran. Aber auch, wenn Hunde Nahrung erhalten, die Proteine mehrerer Tiere enthält, ist das für ihre Verdauung kein Problem.

Und was hat es mit den Allergien auf sich?

Monoproteine sollen für Hunde mit Allergien besonders gut sein. Warum das allerdings so ist, kann keiner beantworten. Das hängt damit zusammen, dass diese Aussage nicht bewiesen ist. Natürlich ist es bei Hunden mit Allergien besonders effektiv, die Variation der Nahrung klein zu halten und so die Gefahr zu verringern, dass die Allergien wieder ausbrechen. Aber die wenigsten Hunde reagieren auf die Proteine oder auch auf das Fleisch einer bestimmten Tierart. Vielmehr sind es die verschiedenen, teilweise unnatürlichen und chemischen, Zusätze im Futter, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Daher ist es wichtig herauszufinden, woher die Allergien kommen und die Ernährung des Hundes so umzustellen, dass er damit bestmöglich leben kann. Wer also in Zukunft von Futter mit Monoproteinen liest, der weiß nun, dass er das meist auch günstiger und gesünder haben kann, wenn er seinem Hund zu einer Mahlzeit einfach nur das Fleisch von einem Tier reicht.

Rüde, Hündin oder beides in einem?

Wenn eine Hündin typische Verhaltensmerkmale eines Rüden zeigt, dann handelt es sich um eine Rüdin. Wer bisher dachte, das gab es nicht, der ist auf dem Holzweg.

Hunde sind interessante Tiere, die ihre Halter immer wieder überraschen. Natürlich erwartet der Mensch von seinem Rüden und seiner Hündin bestimmte Verhaltensweisen. Die Hündin steigt nicht auf andere auf, der Rüde hat keine Muttergefühle. Das ist die Idealsituation. Es gibt jedoch auch die sogenannte „Rüdin“. Wird im Fachbereich von der Rüdin gesprochen, so handelt es sich hierbei um eine Hündin. Dabei wird aber ausschließlich auf die körperlichen Merkmale eingegangen. Vom Verhalten her ähnelt die Rüdin jedoch vor allem einem Männchen. Definieren tut das jedoch jeder anders. Noch hat sich die Begrifflichkeit daher nicht komplett durchgesetzt und es gibt keine klaren Vorgaben und Erkennungsmerkmale, ab wann von einer Rüdin gesprochen wird.

Daran ist eine Rüdin zu erkennen

Wie erwähnt, gibt es bisher keine festen „Rahmenbedingungen“, die eine Rüdin ausmachen. Grundsätzlich zeigt sie jedoch das Verhalten eines Rüden. Das bedeutet, sie hebt beim Urinieren das Bein, maßregelt stark oder versucht, durch aufsteigen ihre Position klar zu definieren. Möglicherweise hat sie Probleme mit anderen Rüden oder fühlt sich auch zu einer Hündin hingezogen und möchte mit dieser den sexuellen Akt vollziehen. Ein häufiges Anzeichen ist auch das Scharren nach dem Urinieren oder Koten. Meist ist es dieses Verhalten, was einen Halter darauf aufmerksam macht, dass seine Hündin sich nicht ganz typisch benimmt. Das alles ist nichts Schlimmes und der Halter wird das Verhalten aus seiner Hündin wohl auch nicht herausbekommen. Er kann es jedoch ebenso eindämmen wie bei einem Rüden. Steigt die Hündin auf, dann geht der Halter dazwischen und macht, in seiner Funktion als Rudelführer, deutlich, dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist. Auch das Scharren kann unterbunden werden. Hier heißt es, Geduld zu haben und dem Hund nicht durch Strafe sondern einfach durch positive Bestärkung, wenn er diese Eigenarten lässt, zu zeigen, was der Halter wünscht. Es kann eine Weile dauern, bis sich die ersten Erfolge zeigen. Andere Hunde sind durch dieses Verhalten übrigens nur selten verwirrt.

Und wie kann es dazu kommen?

Warum manche Hündinnen so ein Verhalten an den Tag legen, ist bis heute nicht ganz klar. Es gibt jedoch eine Theorie, die sich auf den Hormonhaushalt der Hündin bezieht. Es ist möglich, dass eine Hündin mit dem Verhalten eines Rüden deutlich mehr männliche Hormone in sich trägt und lediglich das Geschlecht einer Hündin hat. Doch es gibt auch jede Menge verschiedener Zwischenformen, die auftreten können. Grundsätzlich ist es keine Krankheit, die von einem Arzt behandelt werden muss. Es reicht aus, den Hund so zu akzeptieren, wie er ist und ihn lediglich durch eine liebevolle und verständnisvolle Erziehung zu einem verträglichen Vierbeiner zu machen. Interessant ist der Fakt, dass dieses Verhalten andersherum kaum bis gar nicht bekannt ist. Während die Rüdin heute schon recht häufig zu finden ist, gibt es kaum einen Rüden, der sich wie eine Hündin benimmt. Auch hier gibt es keine Erklärung sondern lediglich die Launen der Natur.

Kleine Leckereien für Zwischendurch : Tolle Rezepte für hausgemachte Hundekekse

Wenn wir uns selbst etwas gönnen wollen, greifen wir meist auf die beliebten kleinen Sünden wie Schokolade oder, gerade in den wärmeren Jahreszeiten, auf ein leckeres Eis zurück. Über die kleinen Naschereien für Zwischendurch freuen allerdings nicht nur wir uns, sondern auch unsere vierbeinigen Freunde sind ganz vernarrt in köstliche Kleinigkeiten. Nicht nur als Belohnung, wenn Sie etwas richtig gemacht haben, sondern auch als kleine Aufmerksamkeit für Zwischendurch sind Leckerli toll – und es macht natürlich einfach Spaß zu sehen, wie sich unser Hund sich über die Aufmerksamkeit und den leckeren Snack freut.

Wer seinem Liebling etwas besonders Gutes tun will, kann ganz leicht selbst zum Hundekeks-Bäcker werden! Einige Dinge gibt es allerdings zu beachten, denn was für normale Plätzchen, die für uns Menschen gemacht sind, gilt, gilt nicht unbedingt für Hundekekse. Zucker und Gewürze sind zum Beispiel in Hundekeksen fehl am Platz. Fleisch, Hüttenkäse und Leberwurst können hingegen gut in Hundekekse verbacken werden. Allerdings uns diese Zutaten vor komplett neue Herausforderungen, was die Zusammensetzung und die Konsistenz der Hundeplätzchen angeht.

Im E-Book „Hundekekse selber backen – Rezepte & Ernährungstipps von Hundeexperten“ von Westwing stellen zahlreiche Hundeexperten ihre Lieblingsrezepte für hausgemachte Hundekekse vor und es gibt viele wissenswerte Informationen rund um die Ernährung unserer Fellnasen – starten Sie eine tolle Back-Session für und mit ihrem vierbeinigen Gefährten!

Was ist bei selbstgemachten Hundekeksen zu beachten?

Titelbild_E-Book HundekekseFür alle Hunde sind in der Regel Kekse, die schonend im Ofen gehärtet wurden, empfehlenswert und gut verträglich. Bei der genauen Zusammensetzung, sollten Sie sich nach Größe und Gesundheitszustand Ihres Hundes richten. Handelt es sich zum Beispiel um eine große Hunderasse ist es ratsam auf Leckerlis mit einem Calcium-Anteil und/oder gesundheitsförderlichen Zutaten zu setzen, um für starke Knochen und gesunde Gelenke zu sorgen. Was die selbstgebackenen Leckerlis von den Gekauften unterscheidet, ist vor allen Dingen, dass keine Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker enthalten sind – es handelt sich also um natürliche Leckerlis, die frei von chemischen Zusätzen sind.

Gut zu wissen: Je weniger Feuchtigkeit im Keks enthalten ist, umso länger sind sie haltbar. Man sollte bei selbstgebackenen Hundekeksen allerdings darauf achten, dass sie generell nur begrenzt haltbar sind, da keine Konservierungsstoffe zugesetzt werden.

Leckerli und Kekse für Hunde zu backen ist eine schöne Möglichkeit, dem besten Freund des Menschen etwas Gutes zu tun und ihn zu verwöhnen. Mehr Expertentipps, Informationen zur speziellen Ernährung und zur artgerechten Haltung bekommen Sie ebenfalls im E-Book. Zaubern Sie tolle Leckerlis für Ihren vierbeinigen Freund und machen Sie ihm eine schöne Überraschung!